Ist das ein Scherz? „Flüchtlinge“ sollen eigenen Gehweg in Sigmaringen bekommen

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Symbolbild
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Die Anwohner der Riedlinger Straße in Sigmaringen fühlen sich durch „Flüchtlinge“ ihrer nächtlichen Ruhe beraubt. Nun will die Stadt extra einen neuen Gehweg für „Flüchtlinge“ bauen in der Hoffnung, dass diese den längeren Umweg auch freiwillig nutzen und das Wohngebiet meiden. Die Baukosten belaufen sich auf 215.000 Euro für den neuen Gehweg entlang der Binger Straße zwischen dem Kreisverkehr bei der Shell-Tankstelle und dem Haus am Riedbaum.  An dieser Maßnahme sieht man diese Sankt-Florian-Politik der Stadtverwaltung, die nicht dazu beitragen wird, das Problem bei gleichzeitiger Steuerverschwendung geschweige die potentielle Bedrohung und Gefahrenlage zu lösen.

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