Insolvenzen: 2022 wird das Jahr der großen Pleitewelle

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Wer hätte sowas ahnen können: 2022 wird das Jahr der großen Pleitewelle. Mit den weiteren Zutaten ergibt das ein hochexplosives Gemisch: Hohe Inflation, Strompreise, Steuer- und Abgabenlast, exorbitante und steigende Mieten, steigende Benzinpreise, Zehntausende bis Hunderttausende Versorgungssuchende ins Sozialsystem und obendrauf die rote Kirsche auf dem grün-gelben Backwerk – Ampelkoalition.

Welt.de:

Der Kreditversicherer Atradius rechnet 2022 mit einem deutlichen Anstieg der Unternehmensinsolvenzen. Um 33 Prozent soll sich die Zahl der Firmenpleiten weltweit erhöhen, heißt es in einer aktuellen Studie des Branchenriesen, die WELT AM SONNTAG exklusiv vorliegt. Der asiatisch-pazifische Raum wird besonders hart betroffen sein. Aber auch das vergleichsweise robuste Deutschland – die prognostizierten Zahlen sind erschreckend.

„Mit dem Ende staatlicher Stützungsmaßnahmen und in Teilen dem künstlichen Erhalt von Unternehmen wird die Zahl der Insolvenzen wieder auf ein normales Niveau steigen“, sagt Thomas Langen, der bei Atradius das Geschäft in Deutschland wie auch in Mittel- und Osteuropa verantwortet. Mehr auf Welt.de (Artikel im Archiv)

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