Mehrere Wirtschaftsvertreter haben sich gegen Pläne der Bundesregierung ausgesprochen, die bisherigen Netzentgeltrabatte an das tagesaktuelle Angebot der sogenannten erneuerbaren Energien anzupassen. Die bisherige Regelung sieht vor, Großunternehmen bei mehr als 7.000 Produktionsstunden im Jahr mit einem Rabatt von durchschnittlich 80 Prozent auf Netzentgelte zu belohnen. Ab 2026 plant die Bundesregierung stattdessen unter anderem reduzierte Entgelte für Unternehmen, die bei mangelndem Strom aus der Solar- und Windkraft ihre Produktion drosseln. Bei einem Überangebot soll hingegen Mehrverbrauch belohnt werden. Weiterlesen auf Junge Freiheit.de