In Berliner Flüchtlingsheimen: Täglich Messerangriffe auf Mitbewohner und Mitarbeiter

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Symbolbild Containersiedlung

Die Berliner Flüchtlingsheime schlagen Alarm: Die Zahl der Konflikte innerhalb der Aufnahmestationen hat enorm zugenommen. „Wir haben täglich Angriffe mit Messern und Scheren, nicht nur der Geflüchteten untereinander, sondern auch Bedrohungen der Mitarbeiter vor Ort“, berichtet Susanne Hähner-Clausing, die für das Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten die Projektleitung im Ankunftszentrum macht dem rbb. Interims-Chefs des Landesamts für Flüchtlingsangelegenheiten (LAF), Aziz Bozkurt beschrieb am Donnerstag die Lage in einer internen E-Mail, die dem Tagesspiegel vorliegt, als „kaum noch zu bewältigen“. Weiterlesen auf Apollo News.net

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Holger
Holger (@holger)

Ich verstehe nicht, warum da nicht durchgegriffen wird. Die kommen her, weil sie angeblich Schutz suchen und benehmen sich wie die Vandalen. ALLE sofort raus und abschieben. Weg mit dem kriminellen P***.

monika
monika

“ …sondern auch Bedrohungen der Mitarbeiter vor Ort““

Erstaunlich dass es solche überhaupt noch gibt. Sollen sich die „schutzsuchenden Geflüchteten“ doch gegenseitig massakrieren.

Abgesehen davon bin ich empört. Müsste es in „korrktem deutsch“ nicht Mitarbeitenden*innen heißen?