„Impfluencer-Gate“: Angeblicher Intensivmediziner auf Twitter war PR-Fake

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Symbolbild

Mit welchen erbärmlichen Tricks die regierungsnahen Nudge- und Frame-Agitatoren der Impfpropaganda auch in Deutschland arbeiten, zeigt der Fall des Twitter-Accounts „Narkosedoc“. Der angebliche Arzt vermittelte seinen 56.000 Followern auf Twitter vermeintlich schockierende Eindrücke von vorderster Corona-Front in einer Intensivstation. Jetzt zeigt sich: Alles war Betrug und Schwindel.

Dem emeritierten Finanzprofessor Stefan Homburg gelang es diesen “Impfluencer” gründlich zu entzaubern. Homburg fand nun durch eine Sicherheitslücke heraus, dass es sich bei dem angeblichen Arzt in Wahrheit um ein von Frauen betriebenes PR-Team handelt. Dieses arbeitet für das Portal „Doccheck“, der nach eigenen Angaben „größten Community für medizinische Fachberufe in Europa.“ Hinter dieser steckt wiederum die Agentur des Arztes und Zahnarztes Frank Antwerpes, zu deren Finanziers pikanterweise unter anderem der Impfstoffhersteller Pfizer gehört.

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