Immer mehr Analphabeten unter „Flüchtlingen“ – nur jeder Fünfte schafft Deutschtest

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Symbolbild

Am Anfang des Lügensommermärchens wurden die Bürger mit Schlagzeilen von „Behebung des Fachkräftemangels“ und „besser gebildet als die Einheimischen“ bombardiert, ein Bild wurde gezeichnet, dass überwiegend Fachkräfte wie Ärzte, Wissenschaftler, IT-Spezialisten oder Handwerker kämen, nach Martin Schulz sogar wertvoller als Gold. Gut dosiert in Tröpfchen-Form schreitet die Wahrheit ans Licht, immer mehr Analphabeten unter „Flüchtlingen“ – nur jeder Fünfte schafft den Deutschtest. Aber mal ehrlich, wer glaubte den herausgeplärrten Heile-Welt-Parolen der selbsternannten Menschheitsretter, die Meldungen der Schönschwätzer, das der Großteil der „Flüchtlinge“ ein gesellschaftlicher Zugewinn und der ersehnte Nachwuchs auf dem ausgebluteten Arbeitsmarkt seien? Das war immer nur der Wunsch der Willkommensfraktion.

[…] Jobcenter und Arbeitsagenturen machen eine wachsende Zahl von Analphabeten unter den Flüchtlingen zu schaffen. Nach Informationen von „Bild am Sonntag“ nahmen allein im ersten  Halbjahr 2017 rund 43.000 Menschen an einem speziellen Integrationskurs für Analphabeten des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) teil. Das ist ein Plus von rund zehn Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.

Trotz extra kleiner Lerngruppen und bis zu 1300 Unterrichtsstunden sprechen danach immer noch vier von fünf Flüchtlingen so schlecht Deutsch, dass sie keine Aussicht auf einen Helfer-Job oder eine Ausbildung haben. Wie das BAMF auf Anfrage bestätigt, schaffen nur 17 Prozent der Teilnehmer eines solchen Kurses das Sprachniveau B1, das Jobcenter und Arbeitsagenturen als Mindestanforderung für einen Helfer-Job bezeichnen. Besonders schlecht schnitten Teilnehmer aus Eritrea und dem Irak ab. […] Quelle: Focus Online 7.1.2018

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