Imad Karim: Massenmigration – Muslime nicht an westlichen Werten interessiert

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Symbolbild

Imad Karim schreibt in einem Gastbeitrag auf cicero.de schonungslos über die Massenmigration, die Ursachen, die Entwicklung, die  aktuelle Situation, die Risiken und die verheerenden Konsequenzen, die vor allem durch Menschen aus dem islamischen Kulturkreis entstehen. Diese geschilderten und zu erwartenden bzw. bereits eingetretenen Zustände durch die Massenmigration machen schlichtweg fassungslos,  offenbaren aber gleichzeitig die politisch Verantwortlichen als rücksichtslose Tatsachenverdreher, wenn nicht sogar als Lügner, auch in Anbetracht dessen, weil sogenannte „Volksvertreter“ sich völlig überrascht von der Flüchtlingswelle zeigten, obwohl sie von dem sich anbahnenden Ansturm wussten und diesen durch Merkels Segen und Willkommensruf forcierten, aber nicht bzw. zu spät reagierten.

Dieser Gastbeitrag von Imad Karim, nachfolgend daraus einige Auszüge, sollte für jeden eine Pflichtlektüre sein, um zu begreifen, was in Deutschland vor sich geht:

[…] Als jedenfalls im Sommer 2015 die Flüchtlingskonvois bereits Budapest erreichten, nachdem sie sich durch die mazedonischen Grenzschutzposten durchgekämpft hatten, erklärten uns Spitzenpolitiker, Sicherheitsbehörden und Vertreter der Medien, sie seien alle überrascht gewesen. Was ein bisschen seltsam ist angesichts der Tatsache, dass nicht nur Botschafter und Militärattachés, sondern auch Sekretärinnen und Pförtner in den deutschen diplomatischen Vertretungen in Beirut, Amman, Ankara oder Kabul bereits seit 2013 wussten, dass sich tausende Menschen auf den Weg über die Türkei nach Europa und insbesondere nach Deutschland vorbereiteten. Würde man einen Untersuchungsausschuss bilden und die wöchentlichen Lageberichte der deutschen diplomatischen Auslandvertretungen aus diesen Ländern anfordern, käme einiges ans Tageslicht.

Seit 2011 stehe ich in regem telefonischen Kontakt mit Freunden und befreundeten Journalistenkollegen im Libanon, in Syrien, Jordanien und der Türkei. Alle sprachen bereits 2014 davon, dass sich Massen von echten und falschen Syrern (wie Libanesen, Palästinenser, Ägypter oder Sudanesen) auf die Auswanderung nach Europa und vor allem in die Bundesrepublik vorbereiten.

Aber wer hat sich dann überhaupt auf den Weg in die Bundesrepublik gemacht? Welche Syrer schafften es ins gelobte Deutschland? Von den tatsächlich aus Syrien stammenden Migranten sind fast zu 90 Prozent keine Flüchtlinge. Weder sind es Asylsuchende gemäß Artikel 16 des Grundgesetzes noch Kriegsflüchtlinge im Sinne der UN Flüchtlingskonvention. Von Ausnahmen wie geflüchteten Atheisten, Christen oder anderen verfolgten Minderheiten wie Homo- oder Transsexuellen abgesehen, handelt es sich bei den allermeisten um Wirtschaftsmigranten. […] Weiterlesen

 

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