Im Schatten des Krieges: Ukraine als Great-Reset-Labor der globalen Tech-Eliten

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Symbolbild App DiiA

Während in der Ukraine ein ganz realer Konflikt tobt, fällt naturgemäß kein Schweinwerfer-Licht auf die digitalen Verteilungskämpfe. Dabei erkannten die Verfechter des radikalen Welt-Umbaus und der totalen Überwachung längst das Potenzial des osteuropäischen Landes. Unter kräftigem Mitwirken von Präsident Wolodymyr Selenski sollte die Ukraine nicht nur Mekka für US-amerikanische Bio-Waffen-Labore sein, sondern auch den Weg zur digitalen Vernetzung, zum Metaversum und zum gläsernen Bürger bereiten. Dreh- und Angelpunkt ist die digitale ID-App “DiiA”, eine Abkürzung für “Der Staat und ich”.

Die Reise führt uns zurück ins Jahr 2019. Selenski war erst wenige Monate im Amt und gründete ein “Ministerium für digitale Transformation”. Dessen wichtigste Aufgabe war die Schaffung einer Plattform für den “Staat auf einem Smartphone”, die App DiiA startete schließlich im Februar 2020. Seitdem geht alles schnell: Mehr als 50 Anwendungen, Nachweise und Behördenwege laufen mittlerweile über die App: Führerschein, Covid-Impfpass, Studentenausweis, Unternehmensgründung, Versicherungen, Sozialleistungen. Ein französisches Tech-Portal schreibt: “Ein Modell, das wir bislang nur aus China mit seinem Sozialkredit-System kannten.”

Zwei Wochen vor der Freischaltung war Selenski erstmals Ehrengast beim Gipfel des Weltwirtschaftsforums (WEF) um “Great Reset”-Architekt Klaus Schwab.

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