Hochwasser: Flüchtlinge weigern sich, Sandsäcke zu schleppen

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Symbolbild

Im sachsen-anhaltinischen Landkreis Mansfeld-Südharz haben sich 15 Bewohner einer Flüchtlingsunterkunft geweigert, beim Aufräumen nach dem Januar-Hochwasser mitzuhelfen. Jetzt sollten 4000 Tonnen Sand – die Hälfte aller Säcke – entsorgt werden.

Landrat André Schröder (CDU) berichtet laut Bild-Zeitung: „Zur Unterstützung sind 64 Asylbewerber durch uns verpflichtet worden zu helfen. Allerdings haben 15 davon ihren Einsatz ohne triftigen Grund verweigert.“ Der Politiker kündigte an, die Leistungen für die Arbeitsverweigerer zu kürzen. Weiterlesen auf Junge Freiheit.de

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