Hexenjagd – zweiter Versuch! „Die Zeit“: Alice Weidel soll Asylbewerberin schwarz beschäftigt haben

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Kurz vor der Bundestagswahl suchen Leitmedien nach skandalösen Enthüllungen, um die AfD mit allen Mitteln zu diskreditieren und in ein schlechtes Licht zu rücken. „Die Zeit“ wühlte tief im privaten Umfeld der AfD-Spitzenkandidatin Alice Weidel und kramte nach anstrengenden Recherchen  ein angeblich böses Vergehen aus. Offenbar hat die E-Mail aus dem Jahr 2013 nicht den gewünschten Effekt ausgelöst.

[…] Die AfD-Spitzenkandidatin Alice Weidel ließ an ihrem Schweizer Wohnsitz in Biel eine Asylbewerberin aus Syrien schwarz für sich arbeiten. Im Jahr 2015 arbeitete eine Studentin der Islamwissenschaften als Haushaltshilfe für Weidel, danach gab diese den Job an die Frau aus Syrien weiter. Wie die ZEIT aus dem privaten Umfeld Weidels erfuhr, bezahlte die AfD-Spitzenkandidatin den Frauen das Gehalt bar auf die Hand – 25 Franken pro Stunde, was für Schweizer Verhältnisse üblich ist. Es gab demnach weder einen schriftlichen Anstellungsvertrag noch wurden die Frauen um Rechnungsstellung gebeten.

Weidels Anwalt dementiert: „Richtig ist, dass unsere Mandantin einen freundschaftlichen Kontakt zu einer Asylbewerberin aus Syrien hat, die unserer Mandantin nahe steht. Diese Asylbewerberin war als Freundin unserer Mandantin auch im Hause unserer Mandantin zu Gast. Dass die Asylbewerberin aber im Hause unserer Mandantin angestellt wurde oder als Angestellte gearbeitet hätte oder aber dafür Lohn bekommen hätte, ist jeweils falsch“. […]

Diese Kampagnen, ob E-Mail-Affäre oder Enthüllung über angebliche Schwarzarbeit, bewirken genau das Gegenteil der gewollten Diffamierung. Man kann nur hoffen, dass der  Wähler dieses durchsichtige Spiel der Leitmedien durchschaut und seine Schlüsse aus der widerlichen Schlammschlacht gegen die AfD zieht.

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