Afghanische Migranten, die schon in Hessen wohnen, können fortan beantragen, dass gefährdete Angehörige aus Afghanistan einreisen können. Den Flug zahlt das Land – allerdings unter Bedingungen.
Das Landesaufnahmeprogramm geht auf die schwarz-grüne Koalitionsvereinbarung zurück. Es beläuft sich auf insgesamt 1000 Personen. Begünstigt wird die Aufnahme von Ehepartnern, Verwandten ersten und zweiten Grades sowie ihrer Ehepartner und Kinder, die sich in Afghanistan oder in einem der Anrainerstaaten China, Iran, Pakistan, Tadschikistan, Turkmenistan, und Usbekistan aufhalten.
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Die Hessen haben die Wahl in 4 Monaten noch einen Nachschlag zu bekommen.
Einfach die Frau Faeser zur Ministerpräsidentin wählen.
Wen interessieren da Details 1., 2. oder x. Verwandtschaftsgrad?
Es kontrolliert keiner und setzt auch keiner das Gesetz um.