Herr lass Hirn regnen: Berliner Senat startet Postkartenaktion „Nein heißt Nein“

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Gleichstellungssenatorin Dilek Kolat (SPD) hat am Mittwoch die Postkartenaktion „Nein heißt Nein – immer und überall. Sexuelle Handlungen gegen den Willen einer Person sind strafbar“ gestartet. 80.000 Postkarten werden von Ende Dezember bis Ende Januar in fast 500 Kneipen, Restaurant und Clubs verteilt, teilte die Senatsverwaltung mit. Quelle: Berliner Morgenpost

Politikstube: Opfer dann zum Täter – Hast du die Postkarte nicht gelesen? Es ist primär die erbärmliche Multikulti-Romantik und der damit verbundenen unsäglichen „Political Correctness“, dass Staat und Justiz verlernt haben, bei bestimmten „Kulturkreisen“, das Strafrecht konsequent durchzusetzen. Daher ist „Nein heißt Nein“ auch wieder nur eine politische Hohlphrase, in den meisten Fällen werden solche Übergriffe von mehreren Tätern gemeinsam verübt. Die Täter kümmert das „Nein“ einen feuchten Kehricht und ist das Papier, worauf es geschrieben wurde, nicht wert.

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