Hamburg will „Dekolonisierungsstelle“ einrichten

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Hamburger Kultursenator Carsten Brosda

Geht es nach dem Willen des Hamburger Senats sollen bald bereits Grundschulkinder über die vermeintlich schuldhafte Kolonial-Vergangenheit ihres Landes aufgeklärt werden. Zudem geplant: Straßenumbenennungen und neue Gedenkorte.

Der Hamburger Senat hat angekündigt, eine „Koordinationsstelle Dekolonisierung“ einzurichten. Die Institution soll Wissen zum Kolonialismus und „seine Folgen für die gesamte Gesellschaft vermitteln“, um dadurch „einer freien, offenen und gerechten Gesellschaft ohne Diskriminierung und Rassismus näherzukommen“, heißt es in einer Mitteilung des Senats. Weiterlesen auf Junge Freiheit.de

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