Hamburg: Jeder „dritte“ MUFL lügt bei der Altersangabe

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Symbolbild

Vertrauen gut, Kontrolle besser?! Ein Teil junger minderjähriger „Flüchtlinge“ kommt ohne Papiere aber mit Smartphone in Hamburg an und behauptet, noch keine 18 Jahre alt zu sein, um in den Genuss des besonderen Schutzes zu gelangen. Diese Ankerkinder/männer wollen was vom deutschen Steuerzahler: Schutz, Verpflegung, Geldleistungen, Unterkunft, Ausbildung, Schule, Familiennachzug etc. und schwindeln bei der Altersangabe. Der Betrug bei der Asyl-Antragstellung ist Tür und Tor geöffnet, weil man zu leichtgläubig mit den Angaben der vermeintlichen  Minderjährigen bisher umgegangen ist. Doch wie alt sind die sogenannten minderjährigen „Flüchtlinge“ tatsächlich? Und wie viele schummelten bei der Altersangabe? Und warum wird der offensichtliche Missbrauch erst nach zwei Jahren erkannt?

[…] Längst nicht jeder junge Ausländer, der allein nach Hamburg kommt, ist wirklich jung. Mehr als jeder Dritte lügt bei seiner Altersangabe. In Zahlen: 652 sogenannte „minderjährige unbegleitete Ausländer“ meldeten sich 2017 bei den Behörden. 249 von ihnen waren 18 Jahre oder älter.

Noch krasser das Verhältnis, bei der Gruppe, die sich einer ärztlichen Untersuchung zur Altersfeststellung in der Gerichtsmedizin unterziehen mussten. 96 solcher Fälle gab’s, 51 Personen waren volljährig – also mehr als jeder Zweite.

Diese Daten offenbarte der rot-grüne Senat auf Anfrage der CDU-Sozialexpertin Franziska Grunwaldt (40). Die ist entsetzt: „Jugendliche Flüchtlinge genießen erhebliche Privilegien, können zum Beispiel nicht abgeschoben werden. Offenbar ist deshalb der Anreiz, zu lügen besonders hoch. Dem muss konsequent begegnet werden.“ […] Quelle: Bild-Zeitung/15.1.2018

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