Hälfte der Gaza-Mitarbeiter, die Ampel nach Deutschland holen wollte, sind Extremisten

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Rafah-Grenzübergang zwischen dem Gazastreifen und Ägypten

Viele der palästinensische Mitarbeiter von deutschen Organisationen im Gazastreifen, die die Ampel-Koalition nach Deutschland holen wollte, dürfen nun anscheinend aufgrund von enormen Sicherheitsbedenken nicht hierzulande einreisen. Wie das Magazin Focus berichtet, fielen bei Gesprächen mit dem Verfassungsschutz in Ägypten, wohin rund 200 der palästinensischen Mitarbeiter gebracht wurden, etwa die Hälfte der Ausgereisten im Gesinnungstest durch.

Heißt: Etwa 100 der Gaza-Palästinenser, die die Ampel-Koalition zurück nach Deutschland holen wollten, haben ein extremistische, wohl antisemitische Gesinnung. Weiterlesen auf Apollo News.net

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