Grünen-Politikerin Ska Keller: Ansiedlung von Flüchtlingsgruppen in Osteuropa

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Die Osteuropäer werden voller Begeisterung über den Vorschlag ausflippen, gleich ganze Dörfer mit Goldstücken sollen in ihren Ländern angesiedelt werden. Damit könnte den Osteuropäern sozusagen eine Zwangsbeglückung mit Flüchtlingsgruppen bevorstehen, wenn es nach der Forderung der Grünen-Politikerin Ska Keller (Foto) geht. Die grüne Borniertheit liefert täglich einen neuen Beweis,  dass diese Partei nicht wählbar ist. Oder wollen sie letztendlich gar nicht mehr gewählt werden?

[…] In der Debatte um die europäische Flüchtlingspolitik fordert die Grünen-Fraktionschefin im Europaparlament, Ska Keller, die Ansiedlung größerer Flüchtlingsgruppen auch in Osteuropa. Die Maßnahme könnte die Integration von Flüchtlingen erleichtern.

In einem Gespräch mit der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ vom Dienstag hat Ska Keller vorgeschlagen, beispielsweise ein ganzes syrisches Dorf nach Lettland zu schicken. „Die Idee mit dem syrischen Dorf ist eine Möglichkeit, die man nutzen könnte. Zum Beispiel, wenn Flüchtlinge nicht alleine in ein Land gehen wollen, wo es sonst keine Flüchtlinge gibt.“ Es habe sich gezeigt, dass Menschen gerne dahin gingen, wo schon Landsleute lebten, da dies Integration und die Aufnahme einfacher mache.

Die Option müsse trotz des Widerstands osteuropäischer Staaten besprochen werden, notfalls müsse man Staaten zwingen. „Die Weigerung, Flüchtlinge aufzunehmen, verstößt gegen EU-Recht“, betonte Keller. […] Quelle: Focus Online

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