Grüne Lebenslüge: Warum Migration kein Menschenrecht ist

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Kritische Berichterstattung ist selten geworden, dafür umso lesenswerter der Kommentar des renommierten Journalisten Dirk Schümer in einer der größten deutschen Tageszeitung, der klare Worte findet und fundierte Aufklärung leistet, und auch die Meinung und Einstellung vieler Bürger ein Stück weit legitimiert und zum großen Teil widerspiegelt. Der politische Maulkorb scheint sich zu öffnen, wenn auch nur sehr langsam. Vor einem halben Jahr wären Diskussionen in der Hinsicht nicht möglich gewesen.

Was man allerdings kritisieren könnte, ist, dass dieser Linkspopulismus den Grüne, Teile der SPD und Linkspartei betreiben nicht offen benannt wird, während man die Gegenseite, die eigentlich nur die Verirrungen von Linksaußen korrigieren will, nie müde wird als Populisten zu bezeichnen.

Artikel auszugsweise:

Die Grünen wehren sich dagegen, Staaten Nordafrikas zu „sicheren Herkunftsländern“ zu erklären. Das ist Teil ihrer fatalen Lebenslüge, dass jeder Armutsflüchtling bei uns aufgenommen werden müsse.

Damit können die Grünen sich nicht abfinden, weil in ihrem Weltbild die Armutsmigration aus Afrika oder Vorderasien als Menschenrecht erscheint. Wer es mit dubiosen Schleuserbanden übers Meer zu uns geschafft hat, der soll auch bleiben und soziale Dienstleistungen einfordern dürfen.

Asyl ist längst der brüchige Hebel für ein viel größeres Problem, das über Quoten nach deutschen Anforderungen und europäischen Bedürfnissen per Zuwanderungsgesetz geregelt gehört. In den armen Ländern haben die Menschen diese Lücke viel besser begriffen als alle Grünen-Politiker, sonst würden nicht Hunderttausende aus dem Maghreb, aber auch aus Pakistan, Bangladesch, Ägypten, Somalia, Gabun et cetera ihre Pässe wegwerfen und sich bei uns als kriegsflüchtige Syrer zu tarnen versuchen. Auch dieser Etikettenschwindel spricht unserem ausgehöhlten Asylrecht Hohn, ohne dass dies einen regierenden Politiker – Grüne oder nicht – zu stören scheint. Weiterlesen

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