Grüne: Clan-Kriminalität ist „aufgebauschtes Thema“

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Symbolbild

Den Grünen in Nordrhein-Westfalen ist die Bekämpfung der Clan-Kriminalität schon länger ein Dorn im Auge. Während des Landtagswahlkampfs im Frühjahr bezeichneten sie die Serie schwerster Verbrechen arabisch-stämmiger Großfamilien als „aufgebauschtes Thema“. Nun sitzen sie mit der CDU in der Landesregierung und wollen ihren Worten Taten folgen lassen.

Die innenpolitische Sprecherin der Grünen, Julia Höller, pochte gegenüber dem Focus darauf, „eine neue Definition von Clan-Kriminalität zu schaffen, die nicht stigmatisiert“. Sie geht davon aus, daß Innenminister Herbert Reul (CDU) klein beigibt. Dieser hatte zuletzt damit gepunktet, bei der Organisierten Kriminalität der Clans nicht mehr wegzusehen.

Der grüne Justizminister Benjamin Limbach werde ihn nun wieder auf Kuschelkurs bringen, ist sich Höller sicher.

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Politikstube: Die territoriale Expansion krimineller Clans ist kaum noch aufzuhalten und die Grünen zeigen einmal mehr ihr krudes Weltbild, indem die nicht mehr zu ignorierenden Probleme und Straftaten einfach als „aufgebauschtes Thema“ betrachtet oder gar verharmlost werden soll.

Diese Zustände – und nicht nur in NRW – spiegeln wieder, wie unfähig die politisch Verantwortlichen damals wie heute sind, aber die Grünen mit ihrer ideologischen Sichtweise und schwingendem Moralkeule sind die Krönung – die kriminellen Clans werden sich lachend bedanken.

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