Statt den angekündigten Fachkräften kamen mehrheitlich Analphabeten, Gering- und Ungebildete, trotz der Fakten wird immer noch von Integration und Vorteilen gesprochen. Wenn es jetzt schon in Deutschland eine Menge Leute gibt, die sich mit zwei, drei Jobs über Wasser halten müssen, dazu rund 2,7 Millionen Arbeitslose, rund 5 Millionen Hartz-IV-Bezieher, so die offiziellen Zahlen – wie hoch ist dann die Chance von „Flüchtlingen“, auf dem Arbeitsmarkt bestehen zu können? 10 oder 20 Prozent? Als Hilfsarbeiter? Und der Rest wird Kunde beim Jobcenter und somit ein sozialer Alptraum?
In Deutschland, so wird es den Bürgern bei den eigenen Kindern erzählt, fängt die Bildung möglichst in der Kita an, es folgen die Schuljahre und dann die Berufsausbildung. Bei den „Flüchtlingen“, vorwiegend Männer, fangen 20-35-Jährige an Deutsch zu lernen, oft teils ohne Bildungsgrad, die zudem kaum verstehen, wie sich die Umgangsformen in Deutschland entwickelt haben, geschweige denn in diesen sich bewegen können. Zweifel sind also berechtigt, dass der ungesteuerte Zustrom von Millionen Flüchtlingen in absehbarer Zeit einen nennenswerten Beitrag zum wirtschaftlichen Wohlergehen des Landes beisteuern würde.
[…] 154.000 offene Stellen hält das Institut für Arbeitsmarkt und Berufsforschung für Flüchtlinge geeignet. Es sind oft schlecht bezahlte Hilfsjobs, bei denen man nicht sprechen muss. Denn für anspruchsvollere Berufe sind viele Migranten auch nach Sprach- und Integrationskursen nicht fit.