Getarnt als „Flüchtlinge“: Russischer Geheimdienst warnt vor Extremistenzustrom in die EU – bis zu 20.000 jährlich

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Symbolbild

Es könnten noch viele unentdeckte Extremisten in die EU eingedrungen sein, die das Schlupfloch offene Grenzen nutzen und sich als „Flüchtlinge“ tarnen. Der russische Geheimdienst warnt, dass bis zu 20.000 Extremisten in die EU jährlich einsickern, unkontrolliert und überwiegend ohne Ausweispapiere. Dass Terroristen getarnt als „Flüchtlinge“ einsickern, das dürfte wohl so manchen Bürgern bereits klar sein, außer den Grünen und den Bessermenschen, die sich seit Jahren für den ungebremsten Zuzug und volle Bewegungsfreiheit stark machen, aber fast alle Möglichkeiten ausschließen, die „Flüchtlinge“ besser unter die Lupe zu nehmen, bis zumindest ein gewisser Verfahrensstand (z.B. Altersfeststellung, Identitätsprüfung) erreicht ist und ein Gefährdungspotential für die Bevölkerung weitgehendst ausgeschlossen werden kann. Aber Deutschland ist dank der Vorratsdatenspeicherung und anderen Überwachungsinstrumenten eines der sichersten Länder der Welt und in Berlin sitzen nur die fähigsten Politiker. Wie war das noch mit den drei Affen?

Sputniknews berichtet:

„Nach unseren Angaben sickern in Europa jedes Jahr unter dem Deckmantel von Flüchtlingen bis zu 20.000 Extremisten ein“, sagte Kowaljow am Mittwoch auf der Moskauer Konferenz zur Internationalen Sicherheit (MKMB).

Ihm zufolge ist es selbst für Profis schwierig, potenzielle Terroristen schnell zu identifizieren. „Der Grund dafür ist, dass viele Einwanderer den Verlust von Ausweispapieren angeben“, so der Generalmajor.

„Terroristen in Europa passen sich schnell an die Gegebenheiten an und erlernen aktiv neue Methoden zur Vorbereitung und Durchführung subversiver Aktivitäten. Um Anschläge begehen zu können, nutzen sie die in den Konfliktherden, darunter in Afrika, gemachten Erfahrungen“, konstatierte Kowaljow.

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