Gesundheitsminister Gröhe will „Flüchtlinge“ in Pflegeberufe „integrieren“

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Was geht in einem Menschen vor, der sich Gesundheitsminister nennt und fast ausschließlich das Gegenteil von dem macht, wofür er sich verpflichtet hat? Merkels letzter treuer Lakai Hermann Gröhe startet einen letzten kläglichen Versuch, um Wirtschaftsflüchtlinge schön zu reden, er will sie in Pflegeberufe integrieren. Natürlich nur, wenn sie die Sprache beherrschen und keine Abstriche bei der Qualifikation gemacht werden. Aha. Was man nicht alles macht, um der einzigen Person die einen stützt ( Angela M. ) dankbar zu sein und dafür Verrat am pflegenden und zu pflegenden Volk zu begehen für das er eigentlich verantwortlich ist.

Hermann Gröhe und seine wundersamen Vorschläge, war da nicht schon mal was? Ach richtig, „Gesundheitsfachkraft“ Hermann Gröhe hatte schon den Vorschlag gemacht, Arbeitslose in drei Monaten zu Demenz-“Fachkräften“ umzuschulen, eine Tätigkeit, welche in den Niederlanden sieben Jahre Ausbildung benötigt und in Deutschland nur von geschultem und ausgebildetem Pflegepersonal ( Keine Pflegehelfer ) in speziellen Kursen erlernt werden kann und darf. Und was war noch sein zweiter Vorschlag zur Bekämpfung des Mangels an Pflegefachkräften? Ach ja, er wollte den Beruf der Altenpflegerin, der Krankenschwester und der Erzieherin zu einem vereinen, damit jede überall aushelfen kann, wenn mal Not am Mann ist, quasi die eierlegende Wollmilchsau.

Man sieht, dass Hermann Gröhe ein reiner Lobbyistenminister ist, der sich mit der Materie so gut auskennt wie Frau Merkel mit dem Eid zum Wohle des deutschen Volkes. Weiß er was in Pflegeberufen Sache ist? War er mal im Krankenhaus ohne Privatversicherung und hat sich mal vier Stunden in eine Notaufnahme gesetzt bzw. mal Ärzten über die Schulter geschaut? War er mal mit einer Nachtschwester auf Nachtschicht und hat festgestellt, wie belastend das sein kann, wenn man alleinverantwortlich für 60 Mann ist und das der Staatsanwalt dort allgegenwärtig ist?

Nun sollen also auch noch illegale Wirtschaftsflüchtlinge auf hilflose und hilfsbedürftige Menschen und ihre Privat- und Intimsphäre losgelassen werden und mit ihnen alleine in einem Raum sein? Für Hermann Gröhe kein Problem. Kennt er den Unterschied zwischen einer voll ausgebildeten Kranken- oder Pflegefachkraft und einer Pflegehelferin? Nein? Die Pflegehelfer, zu denen es die meisten Illegalen maximal schaffen werden ( wenn überhaupt, aber da lockert er bestimmt auch noch die Richtlinien ), sind als nicht examinierte Kräfte nichts weiter als Laien, welche gar keine wichtigen Dinge ausführen dürfen, mangels Qualifikation. Zum Waschen wird’s reichen, da freuen sich doch bestimmt schon die ganzen „Fachkräfte“ aus Eritrea und dem afrikanischen Norden, wenn sie das nun auch offiziell dürfen.

Herr Gröhe sollte lieber mal darüber nachdenken, woran es liegt, dass so ein eklatanter Fachkräftemangel an Pflegepersonal vorherrscht? Liegt es etwa an einem Jahreseinstiegsgehalt von 27.000 Brutto im Jahr? Oder daran, dass die wenigsten ihren Beruf bis zur Rente ausüben können, da sie selber vorher pflegebedürftig sind? Vielleicht liegt es auch am katastrophalen Personalschlüssel? Warum ändert Herr Gröhe daran nichts und wo bleibt der Aufschrei der paranoiden Linken? „Flüchtlinge“ sollen für so wenig Geld arbeiten gehen, ist das nicht diskriminierend? Ich muss wohl ProAsyl mal eine Mail schreiben.

Und warum sieht Herr Gröhe hier eine Chance für Illegale? Ilse Aigner in Bayern war eine der Ersten, die erkannt hat, dass die Illegalen gar kein Deutsch lernen und auch keine „einfachen“ Arbeiten erledigen wollen, in Köln ist vor kurzem ein Projekt gescheitert, weil sich von ein paar Tausend Illegalen nur 46 in Jobs befänden, weil eben die Sprachkurse nicht besucht werden. Wozu auch, wenn man auch so alles bekommt? Und wenn man dann deutsch kann, dann auch noch Exkremente, eitrige Verbände wegräumen, unter Zeitdruck Menschen waschen und bloß hoffen, dass kein Krankenwagen gerufen werden muss, da man sonst zwei unbezahlte Überstunden an den Dienst anhängen muss? Der Aufschrei wird groß sein. Zum Glück für unsere kranken und alten Menschen wollen die illegalen Wirtschaftsflüchtlinge gar kein Deutsch lernen, da sich auf Arabisch ihre Religion viel leichter propagandieren lässt, zum Glück reicht es bei den Meisten eh nur zum einfachen Hilfsarbeiter, so dass sie einen qualifizierten Pflegeberuf niemals erlernen werden, weil das gar nicht so leicht ist, wie es Herr Gröhe darstellt.

Herr Gröhe ist verantwortlicher Minister für Gesundheit und Pflege und hat davon weniger Ahnung als von seinem Theologiestudium, dieses hat er auch nicht zu Ende gebracht. Bis zum Semester Nächstenliebe hat es gereicht und so theoretisch wie sein Glaube ist, so arbeitet er auch mit dem Dienst am Menschen für den er verantwortlich ist, nämlich rein theoretisch, wahrscheinlich wird’s der liebe Gott schon richten. Herr Gröhe ist eine noch größere Schande für dieses Land, als Angela Merkel, Heiko Maas und Kathrin Göring Eckard zusammen, er tritt jeden Pflegeberufler, der mit Herz und positiver Einstellung jeden Tag in den Dienst geht, mit Füssen und er missachtet in gröbstem Masse die zu Pflegenden.

Anstatt sich darum zu sorgen, wie man Missstände mit Illegalen behebt, sollte er sich lieber mal Gedanken machen, wie man den Job in Pflegeberufen attraktiver machen kann, wie man bessere Vergütungen, bessere Personalschlüssel und menschenwürdigeres Arbeiten ermöglicht, für die Pflegefachkräfte und für die zu Pflegenden, dann muss er auch keinen illegalen Wirtschaftsflüchtlingen eine Notwendigkeit an unserer Gesellschaft und durch ihn verursachte Notstände zusprechen.

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