Gendersprache-Kritikerin gerät ins Visier der Polizei

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Symbolbild

Die Polizei Hamburg hat Ermittlungen gegen die Gründerin der Initiative „Schluß mit Gendersprache in Verwaltung und Bildung“, Sabine Mertens, aufgenommen. Sie war zuvor von einer nicht bekannten Person wegen Beleidigung angezeigt worden. Hintergrund sind nach Berichten des Focus, Äußerungen von Mertens von Anfang Februar in einem Gespräch mit dem Abendblatt. Unter anderem sagte sie: „Wenn wir jetzt alle schwul, lesbisch und trans werden sollen, dann ist die Evolution zu Ende.“

Das Interview hatte im Februar Diskussionen in der Politik ausgelöst. Während die Hamburger AfD-Fraktion sagte, es handele sich um eine harmlose und wissenschaftlich korrekte Aussage, nannte der Fraktionschef der Hamburger CDU, Dennis Thering, die Äußerung „inakzeptabel“.

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3 Kommentare
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Brodi
Brodi (@brodi)

Man darf halt die Agenda der Bevölkerungsreduktion nicht offen aussprechen. Homos vermehren sich halt nicht mehr und das ist gewollt.

MaMa
MaMa (@mark)
Antwort an  Brodi

Nun, das ist nur die eine Seite der Medaillie.

Man verunsichert die Kinder. Sie sollten sich „kastrieren“ lassen durch Umoperationen und Hormone …
Alles zum Kindeswohl versteht sich!

MaMa
MaMa (@mark)

Wie Gandhi schon sagte:
Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.

Narrativ, Geschlecht sei anerzogen, jetzt wehren sich ein paar und zeigen der Masse, was es damit auf sich hat.
Weil die Gefahr besteht, dass die Masse das Gendern erkennt und sich dagegen auflehnt, müssen bestimmte Meinungen bekämpft werden.
Wenn Diffamierung mittels Nazi-Keule und deren Ableger nicht reicht,
müssen entsprechende Gesetze erlassen werden.

Was folgt danach?