Gefahr aus den eigenen Reihen: Islamisten bei der Bundeswehr

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Symbolbild
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Kein Tag ohne eine Meldung, was Deutschland nicht im Griff hat. Dieses Land hat gestreuten Krebs, unterwandert und fremd gesteuert, fast im Endstadium, aber der Islam gehört zu Deutschland und auch zur Bundeswehr? Sind radikale Muslime ein Sicherheitsrisiko für die Bundeswehr? Wenn sensible Bereiche wie Polizei, Bundeswehr sowie Grenzschutz von dieser Religion mehrheitlich infiltriert worden sind, könnte dies ein böses Erwachen geben? Zumindest hat man jetzt die Gefahr erkannt, dass die Bundeswehr von Islamisten missbraucht werden kann, um schießen zu lernen und sich mit den Waffen vertraut zu machen. Allerdings sollte man diese Gefahr auch bei der Polizei in Betracht ziehen, dass sich auch in diesem Bereich bereits Extremisten befinden.

Im Artikel von Focus Online wird darüber berichtet, dass diese Personen die Scharia über das Grundgesetz der Bundesrepublik stellen, was durchaus als problematisch einzustufen ist:

[…] Seine Vorgesetzten fangen an, sich zu wundern. Echte Probleme bekommt B. aber erst, als er einem Reservisten die Ausbildung an einer Feuerwaffe verweigert. Zur Begründung sagt er, die Waffe könne gegen muslimische Glaubensbrüder gerichtet werden. Panzergrenadiere aus Augustdorf waren kurz zuvor als schnelle Eingreiftruppe in den Kampfeinsatz gegen die radikalislamischen Taliban in Afghanistan geschickt worden.

Es folgen erste Befragungen durch den Kompaniechef. B. weigert sich, seinen Bart auf etwa zwei Zentimeter zu stutzen und beruft sich auf die Religionsfreiheit. Er droht mit einer Demonstration von Glaubensbrüdern vor der Kaserne.

Zwei Mal wird der junge Soldat vernommen. Der MAD notiert anschließend, der Unteroffizier habe die Scharia als beste Rechtsform bezeichnet und das Grundgesetz nur als zweite Wahl. Er gebe an, Allah mit möglichst jeder Handlung dienen zu wollen und verstehe jedes Gespräch – auch das mit dem MAD – als Dawa, also als missionarischen Ruf zum Islam. […] Weiterlesen

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