Garmisch-Partenkirchen: Hotel wird Asyl-Unterkunft

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Das Atlas Posthotel (44 Zimmer) im Herzen Garmisch-Partenkirchens ist eine Institution und blickt auf eine über 300-jährige Geschichte zurück. Ab dem morgigen Donnerstag wird das ortsbildprägende Gebäude, das zum Immobilienimperium der Münchner Kavun-Gruppe gehört, eine neue Nutzung erfahren – nämlich als Flüchtlingsunterkunft.

Das Landratsamt hat nach eigenen Angaben die komplette Liegenschaft vorerst für ein Jahr angemietet. „Hier finden ausschließlich ukrainische Staatsangehörige mit deren Kindern eine Unterbringung“, erklärt Wolfgang Rotzsche, Sprecher der Kreisbehörde, auf Tagblatt-Nachfrage. Weiterlesen auf Merkur.de

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Grundgesetz
Grundgesetz (@grundgesetz)

Wer nach Häusern in Bayern auf Internetportalen sucht, findet eine Reihe von Objekten, die normalen Ansprüchen nicht mehr genügen, aber als Unterkunft für Asylanten durchaus geeignet sind. Vorschlag: Die Gemeinde kauft das Haus, läßt die Asylbewerber ein, zwei Jahre darin wohnen und anschließend wird es renoviert und verkauft.

MaMa
MaMa (@mark)
Antwort an  Grundgesetz

Wozu ein solches Experiment?
In 10 Tagen können die Bayern die CSU und die anderen Abteilung der Einheitspartei abwählen und nich in 2 Jahren, sondern 3 Monaten ist das Problem gelöst.

PS. Drehofer wollte gegen Grenzöffnung klagen. Die AfD in der Regierung wird sicherlich klagen.