Die Europäische Grenzschutzagentur Frontex erwartet offenbar eine neue Migrantenwelle an der griechischen Grenze, das berichtet „Die Welt“ unter Berufung auf einen internen und vertraulichen Situationsbericht. Grund seien die Lockerung der Corona-Einschränkungen.
[…] In dem Bericht heißt es wörtlich unter dem Punkt „Türkei“: „Die Einschränkungen wegen Covid-19 wurden schrittweise aufgehoben in den meisten ägäischen Provinzen, aber noch nicht in den Provinzen Canakkale, Istanbul und Izmir. Wenn die Bewegungsfreiheit in diesen Gebieten wiederhergestellt ist, können massive Bewegungen von Migranten in Richtung der griechisch-türkischen Grenze erwartet werden.“ […]
Offenbar hat sich die kritische Lage in Europa unter den Migranten noch nicht herumgesprochen, dass eine Massenarbeitslosigkeit droht, die Wirtschaft einbricht, die große Pleitewelle erst noch kommt und Steuermindereinnahmen zu erwarten sind? Auch das Schlaraffenland Germoney ist von der Corona-Krise betroffen, aber die Migranten suchen primär sowieso keinen Arbeitsplatz, sondern bessere Lebensgrundlagen fürs Nichtstun, zumindest solange die Gelddruckmaschinen am Laufen gehalten werden, bis der Sozialstaat zusammenbricht und dann die tränenreichen Zeiten anbrechen.