Fremd im eigenen Land: So düster steht es um Deutschlands Zukunft

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Die demografische Revolution ist in vollem Gange. Ethnische Deutsche werden zu einer Minderheit neben anderen Nationalitäten. Das erklärt Migrationsforscher Jens Schneider.

Berlin, Sindelfingen, Offenbach am Main, Ludwigshafen – in diesen Städten sind die Bürger mit deutschen Eltern und Großeltern schon heute eine Minderheit. In Kindergärten, Kitas und Schulen konzentriert sich die Entwicklung. Vielfach stellt hier der Nachwuchs mit Migrationshintergrund längst die Mehrheit. Ganz vorn liegt Ludwigshafen mit 70 Prozent, aber auch Frankfurt am Main, Nürnberg, Stuttgart und München sind schon jenseits oder knapp vor der 50-Prozent-Grenze. Die Gros der Kinder wächst ohne Deutschkenntnisse auf, die Integration gestaltet sich – gelinde gesagt – mühsam.

Stellt sich nur die Frage, wie lange derlei Maßnahmen überhaupt noch notwendig sind. Deutschland entwickelt sich längst zu einer Gesellschaft, in der die „ethnischen Deutschen“, vor allem in den Städten zur Minderheit werden und neben vielen anderen ethnischen Minderheiten untergehen. Diese Entwicklung ist dramatisch und wird sowohl durch die gegenwärtige Asylpolitik als auch durch das Merkelsche Bekenntnis zum UN-Migrationspakt nur noch weiter befeuert.

Wo die Deutschen immer weniger werden, sich zunehmend Parallelstrukturen herauskristallisieren, diese sogar teils mit eigenem Rechtsverständnis leben und die Bundesregierung selbst die Debatte um eine Leitkultur vehement ablehnt, da schafft sich Deutschland in wenigen Generationen ab. Wir brauchen eine starke Familienpolitik und einen politisch rigorosen Einsatz für den Schutz unserer Werte!

http://dokumente.landtag.rlp.de/lan…/drucksachen/9010-17.pdf

https://www.spiegel.de/…/demografischer-wandel-die-ethnisch…

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