Frauenmorde in Österreich – Strache (FPÖ): „Migrationsjubler mitverantwortlich“

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Vizekanzler Heinz-Christian Strache hat sich entsetzt über die jüngste Mordserie gegen Frauen in Österreich gezeigt. Eine Tatsache, die ihm zufolge dabei nicht verschwiegen werden dürfe, sei jene, dass die Täter oftmals einen Migrationshintergrund gehabt hätten. „Es wäre daher völlig falsch, hier von einem Anstieg der Gewalt unter Österreichern zu sprechen“, sagte der FPÖ-Chef beim alljährlichen Neujahrstreffen seiner Partei am Samstag in Wien (siehe Video oben). Vielmehr seien, so Strache, diejenigen, die 2015 die Migrationswelle nach Österreich „bejubelt“ hätten, mitverantwortlich für diese Entwicklung.

Für Strache sei es daher gut und richtig gewesen, dass die die türkis-blaue Bundesregierung gestoppt hätte. „Ja, wir haben diese unverantwortliche, illegale Migrationswelle nach Österreich seit unserer Regierungsverantwortung gestoppt. Wir schützen unsere Grenzen und sorgen dafür, dass Verfahren nicht weiter verschleppt, sondern rasch abgearbeitet werden.“ J

Auch die SPÖ bekam von Strache ihr fett ab. Er geißelte die „Sozialisten“ für so ziemlich jede negative Entwicklung in der Vergangenheit. Stimmung kam vor allem auf, als er der Ex-Kanzlerpartei die Verantwortung für die Migrationsbewegungen im Jahr 2015 zuschob: „Österreich hätte sich viel erspart, hätte die SPÖ nicht die Grenzen für alle in unser Sozialsystem geöffnet. Diese SPÖ hat diesen Schaden angerichtet und es ist gut, dass diese SPÖ aus der Verantwortung gewählt wurde. Und es ist gut, wenn diese SPÖ die nächsten 20 Jahren nicht mehr in eine Regierung kommt.“ Quelle: Krone.at/19.1.2019

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