Flüchtlingskosten: Faeser kann Forderungen nach mehr Geld nicht nachvollziehen

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Bundesinnenministerin Nancy Faeser kann Forderungen der Kommunen nach mehr Geld vom Bund für die Unterbringung von Flüchtlingen und Migranten nicht nachvollziehen. „Ich finde es seltsam, wenn jetzt schon – Anfang April dieses Jahres – gesagt wird, das Geld für dieses Jahr reiche nicht aus“, sagte die SPD-Politikerin den Zeitungen der Funke Mediengruppe (Donnerstag).

„Der Bund hat schon im vergangenen Jahr sehr viel Geld zur Verfügung gestellt – 4,4 Milliarden Euro. Außerdem haben wir die Sozialleistungen für die Flüchtlinge aus der Ukraine übernommen.“ Für dieses Jahr habe der Bund den Ländern und Kommunen frühzeitig 2,75 Milliarden Euro an zusätzlicher Unterstützung zugesagt.

Die Zahl der Flüchtlinge zu begrenzen, lehnte sie ab. „Wir erleben einen furchtbaren Krieg mitten in Europa. Acht von zehn Geflüchteten kommen aus der Ukraine. Da kann es keine Höchstgrenzen für Menschlichkeit geben.“ Weiterlesen auf Welt.de (Artikel im Archiv)

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Delion Delos
Delion Delos (@delion-delos)

Werft diese Leute endlich aus ihren Ämtern! Sie werden von UNS bezaht, um UNSERE Interessen umzusetzen… aber sie dienen FREMDEN HERREN.
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