Der Thüringer Landrat Dr. Werner Henning (66, CDU) rechnet mit der Flüchtlings- und Migrationspolitik ab. Zu BILD sagt er: „Alles, was wir tun, ist getrieben aus der Not. In der Not muss jeder seinen Job machen. Ich muss Menschen unterbringen, aber meine Möglichkeiten sind begrenzt.“ Jetzt fordert Henning in BILD: „Wohnungen nur noch für die, die arbeiten wollen!“
Ein Beispiel: Laut Henning leben aktuell rund 1700 Ukrainer in seinem Landkreis. „1300 davon in Wohnungen, 400 in Gemeinschaftsunterkünften. Von 500 erwerbsfähigen Ukrainern arbeiten weniger als fünf Prozent“, so der CDU-Politiker. Heißt konkret: Weniger als 25 Ukrainer gehen arbeiten.
Henning: „Wir müssten alle Flüchtlinge ein Leben lang beherbergen. Denen, die beispielsweise drei Monate keine Arbeit haben, werde ich kündigen. Das ist dann nicht mehr meine Baustelle. Die Frage stellt sich doch auch niemand bei einem obdachlosen Deutschen.“
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Warum sind überhaupt so viele Ukrainer in Deutschland????? In 80 % der Ukraine ist kein Krieg. Vermutlich flüchten diese Ukrainer vor Selensky.
CDU, da wird ihnen geholfen.
Erst fahren sie den Karren in den Morast und dann präsentieren sie eine Lösung, aber nur dann, wenn ihr eine Alternative habt!
Die CDU als Unterabteilung der Einheitsbreipartei, damals noch unter Merkel die Deutschland Fahne von der Bühne fegend, kommt jetzt und präsentiert sich als Problemlöser.