Nun sehen es, wenn sie denn wollen, auch die Gutmenschen, dass ein Teil der „Flüchtlinge“ in Wirklichkeit gar keine sind. Wenn die „traumatisierten Wirtschaftsflüchtlinge“ bemerken, die ohnehin den Asylstatus nicht erfüllen, dass der Schleuser ihres Vertrauens unwahrheitsgemäße Versprechungen machte und die Träume über den kostenlosen Wohlstand endgültig zerplatzen, dass kein Haus, Auto und 1.000 Euro an jeden Dahergelaufenen vergeben wird, flüchten sie in die Heimat zurück und entpuppen sich als illegale Einwanderer. Wer tritt ungeprüft der Aussagen von Schleusern die Reise an?
Focus Online berichtet:
In den ersten drei Monaten dieses Jahres haben nach Angaben der Bundespolizei 6000 illegale Einwanderer Deutschland freiwillig über den Frankfurter Flughafen verlassen, im Jahr 2015 waren es insgesamt 15.000: „Viele derer, die ausreisen, sind desillusioniert und geben an, dass sich die Erwartungen, die sie im Hinblick auf ihre Leben in Deutschland hegten, nicht erfüllt haben“.
Die meisten dieser Menschen stammen aus Albanien und dem persischen Raum. Schleuserorganisationen hätten ihnen mitunter versprochen, „dass man in Deutschland ein Haus, ein Auto und 1000 Euro bekommt“, sagte Jung. „Ihre Opfer werden dann schnell von der Realität eingeholt.“ Weiterlesen