„Flüchtlinge“ besetzen Platz in München: „Wir demonstrieren für unsere Rechte“

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Man gönnt es München von ganzem Herzen, so bunt und weltoffen, halt „Refugees Welcome“: Rund 60 „Flüchtlinge“ haben auf dem Platz am Sendlinger Tor in München ihr Lager aufgeschlagen, um für ihre Rechte zu demonstrieren. Bis kommenden Mittwoch ist die Demonstration auf dem Platz in der Münchner Innenstadt laut Angaben des Münchner Kreisverwaltungsreferats genehmigt, die Flüchtlinge hoffen aber, die Genehmigung verlängern zu können. Grund der Belagerung: Es sei nicht fair, dass „Flüchtlinge“ aus Syrien leichter Asyl erhalten, und schließlich seien die Flüchtlingsunterkünfte wie Gefängnisse, weil viel zu viele Menschen auf engen Raum leben müssen, und sie können nicht einmal von einer Stadt in die nächste ziehen.  Weiter auf Focus Online

Die Fragen die sich stellen: Wie sind diese Herrschaften nach Deutschland gelangt, legal oder illegal? Sind sie überhaupt asylberechtigt? Oder sind das Wirtschaftsflüchtlinge? Haben sie überhaupt Papiere und vor allem keine gefälschten?

Wie naiv sind diese „Flüchtlinge“ überhaupt? Sie beschweren sich über die schlechten Bedingungen in Flüchtlingsunterkünften, obwohl ihnen nicht entgangen sein muss, wie viele „Flüchtlinge“ nach Deutschland gekommen sind und immer noch kommen. Diese Herrschaften kommen ungefragt nach Deutschland, fordern Respekt und Rechte, werden auf Kosten des Steuerzahlers umfangreich versorgt, obendrauf noch Taschengeld, und weil ihnen die Umstände nicht adäquat genug sind, demonstrieren sie auf einen öffentlichen Platz. Na geht’s noch?

Wenn die Bedingungen in Deutschland angeblich so schlecht sind, darf man sich zu Recht fragen, ob diese „Flüchtlinge“ tatsächlich vor politischer Verfolgung oder aus einem Kriegsgebiet geflohen sind. Es steht jedem frei auch wieder auszureisen, wenn es ihm nicht gefällt.

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