„Flüchtlinge“ als Identitätsbetrüger: Reger Handel mit gefälschten Pässen in Griechenland geht munter weiter

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Der rege Handel mit gefälschten Pässen in Griechenland geht munter weiter, war der gefälschte syrische Pass noch vor zwei Jahren das bevorzugte Dokument, ist jetzt die Nachfrage internationaler Pässe gestiegen.   Pässe fälschen ist kein Kavaliersdelikt, aber darin sehen die  „Flüchtlinge“ in Griechenland kein Unrecht eher ein Gewohnheitsrecht, schließlich kann  ein gefälschter Pass das Ticket in ein besseres Versorgungssystem bedeuten mit verhältnismäßig wenig Aufwand,  die dieses Dokument mit sich bringt. Interessant wird es erst dann, wenn „Flüchtlinge“ in das im Pass angegebene Land zurück müssen und dort nicht einreisen dürfen, weil der Pass gefälscht ist.

Unter den „Flüchtlingen“ hat sich eine absolute Anspruchsmentalität eingenistet. Man will nach Nord-West-Europa, in bevorzugte Länder wie Deutschland. Ob man dafür x Gesetze brechen oder gewaltsam die Grenzen überqueren muss, scheint viele nicht zu interessieren. Sobald die Leute sich an das Unrecht gewöhnt haben, finden sie nichts mehr dabei.

[…] Immer mehr in Griechenland festsitzende Flüchtlinge versuchen per Flugzeug mit gefälschten Pässen in andere EU-Staaten zu gelangen. Die Zahl der aufgedeckten Fälle sei von 429 im ersten Quartal 2017 auf 729 im zweiten Quartal gestiegen, also um 70 Prozent, berichtet die „Bild“-Zeitung unter Berufung auf einen Bericht der EU-Polizeibehörde Europol und dem EU-Grenzschutzamt Frontex.

Die meisten gefälschten Dokumente wurden demnach bei Syrern, Afghanen, Iranern, Türken, Albanern und Eritreern entdeckt. Syrer verwendeten vor allem gefälschte griechische und italienische Personalausweise oder deutsche und syrische Pässe. Afghanen seien dagegen meist mit falschen französischen Personalausweisen oder koreanischen Pässen erwischt worden, so der Bericht.

Bevorzugte Ziele dieser Personen waren demnach Deutschland, Italien, die Niederlande und Belgien sowie die Schweiz als einziges Nicht-EU-Land. […] Quelle: Die Welt.de/8.12.2017

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