„Flüchtling“ wird für 780 Euro nach Berlin und zurück chauffiert

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Wir schaffen das, denn wir haben’s ja!? Nachdem „Flüchtlinge“ mit teils teuren Taxifahrten zu Behörden und zum Arzt transportiert werden, wird weiter mit dem sauer verdienten Geld der Steuerzahler verschwenderisch umgegangen, aber fremdes Geld lässt sich ganz gut durch das Fenster werfen und fühlt sich auch verdammt gut an:

Ein „Flüchtling“ investierte beim Schlepper seines Vertrauens sagenhafte 3.700 Euro um nach Deutschland zu gelangen, kaum angekommen, platzte für den Fischhändler der Traum von einer Arbeitsstelle, nun will der „Schutzsuchende“ so schnell wie möglich zurück zu seiner Frau und seinen drei Kindern in den Libanon. Was zur Rückkehr fehlt, ist der Pass, und dieses notwendige Dokument muss bei der libanesischen Botschaft in Berlin beantragt werden. Die Bezirksregierung Arnsberg zögerte nicht lange und ließ den „Flüchtling“ für 780 Euro von Hemer nach Berlin und wieder zurück chauffieren. Die komplette Story auf WAZ.

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