Das US-Justizministerium wird sich mit verschwundenen Textnachrichten des FBIs beschäftigen. Im Dezember 2017 erhielt der US-Kongress Zugang zu Textnachrichten zweier FBI-Agenten. Aus diesen ging hervor, dass sie gegen Trump voreingenommen waren und planten, sich aktiv gegen diesen zu stellen. Beide haben zudem für Robert Mueller gearbeitet, der die angebliche Zusammenarbeit zwischen Trump und dem Kreml untersucht. Der Fundus der Textnachrichten endet am 17. Mai 2017, dem Tag, an welchem Robert Mueller seine Ermittlungen einleitete. Ein überaus merkwürdiger Zufall. Das FBI erklärt den Verlust der Nachrichten mit einer Fehlkonfiguration aufgrund von Software Upgrades.
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