Fass ohne Boden: Dortmund plant 35 Millionen für Asylheime ein

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Symbolbild Unterkunft Flüchtlinge

Deutschlands Kommunen haben weiterhin mit einem starken Zuzug von Migranten zu kämpfen. Forderungen nach Aufnahmestopps und Remigration hört man aber selten. Wie keine andere Stadt steht Dortmund für ein migrationssüchtiges Establishment. Nun beabsichtigt man dort, weitere umfassende Investitionen für die Errichtung neuer Asylunterkünfte zu tätigen.

Für 2024 geht das Land NRW von rund 70.000 Asylanträgen aus. Gemäß dem Verteilungsschlüssel hätte Dortmund damit eine Aufnahmeverpflichtung von etwa 2.100 Asylforderern zu erfüllen. Eine Beschlussvorlage des Stadtrates bestätigt damit das Gerücht von der Schaffung neuer Unterbringungskapazitäten in Dortmund. Dazu wird die verarmte Stadt tief in ihre ohnehin fast leeren Taschen greifen müssen. Weiterlesen auf Heimat Kurier.at

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