Fanroi beobachtete Hunde bei der Paarung – da übermannte ihn die Lust und er schnappte sich das Weibchen

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Symbolbild Hundewelpe

Diese Meldung schockiert Hundeliebhaber: Ein widerlicher Vorfall spielte sich  in Johannisburg ab, ein 45-jähriger Familienvater vergewaltigte einen Welpen. Für die abartige Tat ließ die Richterin Milde walten, der Vergewaltiger wurde zu einer Bewährungsstrafe verurteilt und damit wieder auf freien Fuß gesetzt.  Bewährungsstrafe, weil es sich nur um ein wehrloses Tier handelt, das gequält wurde?

Heute.at berichtet:

Die bestialische Tat ereignete sich in den frühen Morgenstunden des 15. Oktober, in Alexandra, einem Stadtteil von Johannesburg.

Im Bereich einer gemeinsamen Toilette, die sich seine Familie mit ihren Nachbarn teilt, hatte Fanroi M. (45) – nach eigenen Angaben – zwei Hunde bei der Paarung beobachtet. Dabei sei er von der Lust übermannt worden, woraufhin er dazwischen ging und sich das Weibchen selbst schnappte.

Richterin Syta Prinsloo bezeichnete die Tat des 45-Jährigen als widernatürlichen und barbarischen Akt für ein Mitglied einer zivilisierten Gesellschaft. „Schlimmer noch ist, dass Sie immer noch verheiratet sind und ein Vorbild für Ihre sechs Kinder darstellen. Verstörend ist ebenfalls die Vorstellung, dass sie nebenbei auch sexuell mit ihrer Frau verkehrten“.

Anstatt ihn ins Gefängnis zu stecken, ließ sie Milde walten. Weil er sich auf Anraten seines Anwalts schuldig bekannt habe, aus persönlichen Umständen und bislang nie straffällig geworden war, wurde er zu fünf Jahren Haft verurteilt – eine Strafe die von der Richterin auf Bewährung ausgesetzt wurde.

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