„Falsche Volljährigkeit“ und „Straffälligkeit“: Italien erleichtert Abschiebung von Migranten

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Symbolbild

Die Regierung in Rom plant, die Abschiebung straffällig gewordener Migranten zu erleichtern. Nun wurden diesbezüglich auch konkrete Schritte getätigt. Laut der Nachrichtenagentur Ansa sollen Falschangaben schärfer bestraft werden.

Es kommt nämlich vor, dass volljährige Migranten erklären, minderjährig zu sein, um einen verbesserten Schutzstatus zu erhalten. Wird das aufgedeckt, können sie in Zukunft rascher abgeschoben werden. Weiterlesen auf Südtirol News.it

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Timon
Timon (@timoxx20)

Allein der Tatbestand das ein um Asylersuchender falsche Angaben zu seiner Person macht oder am „Olaf Scholz Syndrom“ des Nichterinnernkönnens leidet, oder keinerlei Dokumente bei sich führt, welch seine Identität bestätigen oder glaubhaft und nachprüfbar machen, dem muss Asyl verweigert werden. Dieser muss umgehend und ohne viel Gezeter zurückgeführt werden. Wer ehrliche und gute Absichten hat und sich im möglicherweise neuen Heimatland integrieren will, der hat nichts zu verschweigen, hinsichtlich zu seiner Person und Herkunft. Auch Straftäter unabhängig davon, ob ihnen bei Verurteilung im Heimatland die Todesstrafe für sein Verbrechen droht, darf kein Asyl gewährt werden. Was Frau Meloni da… Weiterlesen »

Holger
Holger (@holger)
Antwort an  Timon

Ja, ist schon merkwürdig. Papiere sind fast immer weg. Aber Handys immer korrekt dabei. Man muß es ganz klar sagen. Es ist eine Invasion. Nichts anderes. Und die deutsche Regierung immer schön dabei. Hallo Regierung: Das ist keine Seenotrettung. Es handelt sich um illegale Schlepperei. Und der Mann von Göring-Eckart mitten drin. Was für ein Zufall.

Timon
Timon (@timoxx20)
Antwort an  Holger

Meine Großeltern waren einst selbst Flüchtlinge. Vieles ging bei der Flucht abhanden, aber die wichtigsten Dokumente wurden geschützt und sicher verp***t mitgeführt und gingen nicht verloren!