Nach der sechsmonatigen Beschlagnahmung durch italienische Behörden ist die „Sea Watch 3“ wieder zur Schleppermission im Mittelmeer bzw. direkt vor der libyschen Küste aufgebrochen, um Reisewillige aus den Gummibooten/Nussschalen aufzusammeln und den Transfer ins Sozialparadies Europa zu garantieren. Die Schlepper dürften über die Meldung hocherfreut sein, der Fährdienst geht weiter und der Rubel rollt, auch die „No-Border-Fraktion“ und insbesondere die Kathrin von den Grünen dürften über die Möglichkeit weiterer geschenkter Menschen jubeln, schließlich sollen sich die Neuankömmlinge im Sozialsystem wohlfühlen, das eine jahrelange Alimentierung gewährleistet.
Welt.de berichtet:
Nach einem halben Jahr Zwangspause ist das Seenotrettungsschiff „Sea-Watch 3“ wieder im Einsatz. Es verließ am Montag den Hafen von Licata in Sizilien und nahm Kurs auf die Such- und Rettungszone nördlich von Libyen, wie die Organisation Sea-Watch in Berlin mitteilte. Es ist die erste Rettungsmission unter deutscher Flagge.
Sea-Watch sah sich zu einem Flaggenwechsel gezwungen, weil der bisherige Flaggenstaat Niederlande Regularien auferlegte, die nach Ansicht der Organisation politisch motiviert waren und weitere Rettungsmissionen unmöglich gemacht hätten.