EU-Kommission lässt Pfizers RSV-Impfstoff für Babys zu

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Symbolbild

Im vergangenen Winter gesellte sich zu SARS-CoV-2 auch noch das Respiratorische Synzytial-Virus, besser bekannt als RS-Virus oder einfach nur RSV. Infektionen mit diesem Erreger zeitigen unter normalen Umständen in den allermeisten Fällen einen nur milden Verlauf.

Dazu soll es in Zukunft aber nicht mehr kommen – neuen Impfungen gegen RSV sei Dank. So zumindest die Lesart in den meisten Medien, die die EU-weite Zulassung von „Abrysvo“ aus dem Hause Pfizer feiern. Der Schutz vor einem schweren Verlauf soll bei Babys bis zu drei Monaten um 80 Prozent und bei Babys unter sechs Monaten immerhin noch um 70 Prozent erhöht werden.

„Das Besondere“ an dem Impfstoff von Pfizer sei, so der WDR, dass er „der Mutter in der Schwangerschaft“ verabreicht wird. Weiterlesen auf Reitschuster.de

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Holger
Holger (@holger)

Welche Mutter läßt sein ungeborenes Baby impfen? Was für ein Irrsinn. Das sieht eher nach Mord aus. Was geht in den Köpfen der EU-Typen vor?

Timon
Timon (@timoxx20)

Bald werden wir beobachten, dass viele der mit diesem Impfstoff verunreinigten Lebewesen öfters erkranken und plötzlich versterben werden. Selbstverständlich hat dies nichts mit der Impfbrühe zu tun, diese wurde an Mäusen getestet und die Mäuse liefen am nächsten Tag noch herum. Die gesündesten Kinder leben unter den Amische und in den indigenen Naturvölkern Brasiliens. Sie kennen keine herkömmliche Medizin und keine Impfstoffe und sind viel seltener krank. Gerade an unter den Amische, welche über viele Jahrzehnte untersucht wurden, sind Krankheiten wie ADHS, Allergien, Krebs, Hirnhautentzündungen und viele andere fast nicht vorhanden. Und nun schaut euch eure Kinder an, wie oft… Weiterlesen »

MaMa
MaMa (@mark)

EU ein echtes Güte und Gesundheitssiegel!