EU-Kommissar will „Flüchtlinge“ aus Libyen in die EU umsiedeln

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EU-Innenkommissar Dimitris Avramopoulos arbeitet  an Plänen, wonach künftig Flüchtlinge aus Libyen auf legalem Weg in die Europäische Union umgesiedelt werden sollen. Avramopoulos sagte der „Welt am Sonntag“, die EU wolle Libyen in „umfassender Weise“ unterstützen, beispielsweise im Kampf gegen Schmuggler durch Training und Verstärkung der Grenzschützer. Aber auch die Zusammenarbeit mit dem Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen (UNHCR) und der Internationalen Organisation für Migration (IOM) sei wichtig, um die Lebensverhältnisse der Flüchtlinge in Libyen zu verbessern und die Rückkehrbereitschaft irregulärer Migranten zu fördern. Avramopoulos: „All‘ dies soll zu einem besseren Management des Flüchtlingsstroms entlang der zentralen Mittelmeerroute führen. Wenn das klappt, sollten wir auch die legalen Möglichkeiten für die Menschen verbessern, sicher und in geordneter Weise zu uns zu kommen.“ Avramopoulos‘ Pläne für ein sogenanntes Resettlement-Programm werden von Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) und Italiens Innenminister Marco Minniti unterstützt, schreibt die „Welt am Sonntag“ weiter.

Politikstube:  So langsam kommt die Wahrheit ans Licht: Umsiedlung von Afrikanern! Warum alle nach Europa? Und wohin wird umgesiedelt werden? In Deutschland? Es wäre besser gewesen Europas Türsteher, Muammar al-Gaddafi, nicht zu entfernen? Wie sagte Gaddafi: Ihr werdet von einer Immigrationswelle aus Afrika überschwemmt werden, die von Libyen aus nach Europa überschwappt. Es wird niemand mehr da sein, um sie aufzuhalten. Europa wird schwarz.“

Das Vorhaben, Afrikaner direkt in Europa anzusiedeln, ist schlichtweg der Wahnsinn. Aber der Wahnsinn wird plausibel, wenn man sich das UN-Dokument „Bestandserhaltungsmigration“ durchliest, vor allem der letzte Absatz, der aufzeigt, worum es eigentlich tatsächlich geht. Es läuft alles nach Plan.

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