Erster Regierungspolitiker fordert: Kein Bargeld mehr für Migranten!

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Symbolbild

Was in Österreich seit Monaten heftig diskutiert wird, das wird nun auch in Deutschland ganz offen von einem Politiker gefordert: Christian Dürr (46), Fraktionschef der FDP und Vertrauter von Finanzminister Christian Lindner, will Sachleistungen statt Bargeld für Migranten.

Der Vorstoß ist insofern überraschend, da die regierende FDP damit auf eine Forderung der Opposition einschwenkt. Schon vor längerem hatten Politiker von CDU und CSU gefordert, Geldleistungen für Migranten drastisch einzuschränken, um die Anreize für die Migration zu senken.

Die Forderung des Politikers, der als engster Vertrauter von Finanzminister Christian Lindner gilt: “Wir müssen verstärkt auf zielgerichtete Sachleistungen für Geflüchtete setzen. So wie dies in den Niederlanden bereits Praxis ist.”

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3 Kommentare
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Holger
Holger (@holger)

Sehr gute Idee. Sollte umgehend umgesetzt werden. Besser wäre allerdings unsere Grenzen zu schließen. Eine Flucht ist beendet, wenn man im eigenen Land sicheres Gebiet erreicht oder im nächsten Nachbarland. Wer hingegen mehrere Länder durchquert und sich das Land aussucht, was die meisten Geldzahlungen erbringt, ist kein Flüchtling, sondern ein Wirtschaftsmigrant. Aber das darf man in Deutschland ja nicht mehr sagen.

monika
monika

An sich eine gute Idee, leider nicht zu Ende gedacht. Da die „Gäste“ sicher nicht bereit sind auf Bares zu verzichten, kann davon ausgegangen werden dass die Messerkünstler sich dieses vermehrt von den schon länger hier Lebenden „besorgen“ werden. Ob auf der Straße, wo man schon jetzt nicht mehr sicher ist, oder durch noch vermehrte Einbrüche.

eddy
eddy (@eddy)

….ist schon wieder Wahlkampf?….ist es wieder die Zeit so zu tun,als ob man Volkeswille vertritt?….oder ist es einfach nur die Angst unter 5% zu rutschen?
Wenn die FDP hier im Land was positives für die Bevölkerung ändern will,sollte
sie schnellstens diese Ampel verlassen.

Zuletzt bearbeitet 1 Jahr her von eddy