Empörung in NRW: Kita-Neubau fällt aus, weil Flüchtlinge das Grundstück brauchen

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Symbolbild

In Remscheid soll eine Kita neu gebaut werden. Die Pläne dafür stehen bereits seit 2,5 Jahren fest. Doch weil die Bestandsgebäude noch mit Flüchtlingen belegt sind, kann der Bau nicht starten.

Vor zweieinhalb Jahren stellte Barbara Reul-Nocke, Ordnungsdezernentin von Remscheid, Pläne für einen Neubau der städtischen Gebäude Klauser Delle 6 und 8 vor. Diese aktuell beherbergen eine Caritas-Kindertagesstätte und dienen zusätzlich als Flüchtlingsunterkunft. Weiterlesen auf nius.de

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2 Kommentare
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MaMa
MaMa (@mark)

Wer raucht schon Kinder?
Wir haben doch Zuwanderung!

Also, Steuern rauf, dass die Paare sich keine Kinder leisten können und die wenigen, die dennoch sich eines leisten, die lassen wir verarmen.

Dann braucht es auch keine Kindergärten!

D2-W2
D2-W2 (@d2w2)
Antwort an  MaMa

Ich sehe das ganz genauso. Kinder haben zudem eine ganz schlechte CO2-Ökobilanz und halten die Elternteile von produktiver Arbeit ab. Sie sind ein vermeidbares Risiko und Stellschraube für die fortschreitende, weltweite Erderwärmung. Dschland muss hier richtungsweisend vorangehen.

Was liegt näher als eine CO2-Steuer auf Kinder. Die Kinderproduktion wird sich so ins Ausland verlagern. Damit kann Dschland seine CO2-Neutralitätsziele erreichen. Die Fachkräfte für die Versorgung der hier schon länger Lebenden können wir – für uns wertvoller als Gold – weiterhin importieren.