Emotionaler Post eines Dresdner Unternehmers und Vaters bewegt die ganze Republik.

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Von Jens Maier (AfD):

Tino Raabe, Geschäftsführer der Dresdner FIRA AG, einem der größten Bauunternehmen in der Region, hat Mut bewiesen. In einem emotionalen Posting beklagt der Dresdner Unternehmer den feigen Angriff von 3 ausländischen Männern, die seinen 15-jährigen Sohn in der Nähe des Dresdner Hauptbahnhofes versucht haben zu überfallen, handgreiflich wurden, seinen Rucksack, sein Geld und seine Kleidung unter der Androhung von Gewalt rauben wollten.

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Er warnt die Täter, die Dresdner Gastfreundschaft nicht mit Dummheit zu verwechseln und beklagt die Schwäche einiger Menschen in führenden Positionen, die nicht in der Lage sind, die richtigen Entscheidungen zu treffen, um gegen kriminelle Gäste wie sie es sind vorzugehen. Notfalls ist er selbst bereit, insofern der Rechtsstaat nicht mehr handlungsfähig und Gefahr für Leib und Leben, insbesondere für das seiner Familie, besteht, die Dinge selbst in die Hand zu nehmen. Schlussendlich sollten „die Kriminellen, Terroristen und Vergewaltiger unserer Frauen die Höchststrafe erhalten und sofort unser Land verlassen, ohne Ausreden von Politik, Verwaltung und Justiz.“ Noch besser wäre es, so Raabe, diese gar nicht erst in unser Land zu lassen.

Der Beitrag des Geschäftsführer zeigt, wohin das Staatsversagen in den politischen Eliten unseres Landes führt. Frauen und Kinder müssen in ständiger Angst leben, die Sicherheit und das Zusammenleben aller ist in Gefahr, der Innenminister und Ministerpräsident schweigt. Ein handlungsfähiger Freistaat sieht anders aus.

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Als wäre diese Tat nicht schon schlimm genug, wird auch noch der Post des Unternehmers zum Opfer des #NetzDG. Nachdem der Beitrag 500 Likes, 1.500 mal geteilt und mit über 400 Kommentaren kontrovers diskutiert wurde, sah sich Facebook veranlasst, diesen zu entfernen. Darf man sich nicht einmal mehr über die herrschenden Zustände beschweren? Ist das das Deutschland, in dem wir „gut und gerne leben möchten?“

Wir sagen nein und werden die Verantwortlichen dieser Politik zur Rechenschaft ziehen, brauchen dafür aber ihre Unterstützung. Als Mitglied, Förderer und zur Kommunal- und Landtagswahl 2019. Vergessen Sie nicht, wer diese Zustände hervorgebracht hat.

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