Während Länder wie Dänemark, Finnland, Schweden oder Österreich die Altersfeststellungen als unbedenklich einstufen und „Flüchtlinge“ den Röntgenstrahlen bei einer Untersuchung aussetzen, ist es in Deutschland ganz schrecklich und gefährlich, den „Flüchtlingen“ z.B. die Handwurzel zu röntgen, um deren Alter festzustellen, geradezu ein Eingriff in das Menschenwohl. In Deutschland setzt man auf die bewerte Methode der Inaugenscheinnahme und der Selbstauskunft, selbst bei Zweifeln werden Altersangaben übernommen, schließlich kostet ein minderjähriger „Flüchtling“ dem deutschen Steuerzahler „nur“ rund 5.000 Euro im Monat, ein Schnäppchen im Verhältnis zu den Kosten der Röntgenuntersuchung, und steckt de facto Erwachsene zu echten Jugendlichen in die Schulklassen, denn das Wohl der Deutschen ist offenbar weniger Wert.
Es ist ein offenes Geheimnis, dass etliche „Flüchtlinge“ sich als Minderjährige ausgeben, um sich eine privilegierte Form der Unterstützung zu erschleichen, um nicht abgeschoben zu werden und als Vorhut für den Familiennachzug dienen. Da das Menschwohl höher steht als die Wahrheit, geht das durchfüttern erwachsener Männer als „Jugendliche“ weiter, schließlich kann man das Alter dann immer noch feststellen, wenn ein „Jungflüchtling“ irgendjemand umbringt. Reicht völlig aus.
[…] Ärztliche Untersuchungen zur Altersfeststellung von Asylbewerbern lehnt die Bundesärztekammer ab. Verbandspräsident Frank Ulrich Montgomery: „Wenn man das bei jedem Flüchtling täte, wäre das ein Eingriff in das Menschenwohl“. Montgomery erklärte: „Röntgen ohne medizinische Indikation ist ein Eingriff in die körperliche Unversehrtheit.“ Nach den Regeln des Strahlenschutzes sei eine Altersfeststellung nur im Rahmen eines Strafprozesses zulässig. Montgomery nannte die Verfahren, zu denen auch Genitaluntersuchungen gehören, allerdings „mit großen Unsicherheiten belastet“. Außerdem seien sie teuer und aufwendig, berichtet Zeit Online/2.1.2018. […]
