Einer von Merkels Gästen: 18 Jahre, 9 Identitäten, 28 Straftaten alleine in Aachen

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Der fast schon tägliche Asyl-Wahnsinn: Im Oktober ließ sich der 18-Jährige „Schutzsuchende“ in der Erstaufnahmestelle in Gießen registrieren, danach verschwand er, reiste kreuz und quer durch das Bundesgebiet mit neun verschiedenen Identitäten, binnen kurzer Zeit verübte der Reisefreudige alleine in Aachen 28 teils schwere Straftaten, die  Delikte reichten von Diebstählen über Körperverletzung bis hin zu Raubtaten. Vermutlich hat er noch viel mehr auf dem Kerbholz und die Gesamtzahl der Straftaten in Deutschland dürfte noch deutlich höher liegen. Durch Kontrollmaßnahmen im Aachener Stadtgebiet ging der 18-Jährige den Ermittlern ins Netz, zudem zwei weitere Personen, die sich illegal in Deutschland aufhalten. Mehr Informationen auf Aachener Zeitung.

Nun wäre es interessant zu erfahren, wie oft der „Schutzsuchende“ in Deutschland Asyl beantragt hat, und für wie viele seiner Identitäten er jeweils Geldleistungen abkassierte. Unfassbar, da dringen sie als sogenannte „Schutzsuchende“ in Deutschland ein, verwenden mehrere Identitäten und begehen erst mal Straftaten. Und das sind nur die Fälle, die es in die Medien schaffen. Politikversagen, Kontrollverlust, Staatsversagen, das alles zeigt sich nun mit brutaler Deutlichkeit. Aber das passiert, wenn man mit Emotionen und Ideologie Entscheidungen trifft und nicht mit Vernunft.

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