Um die zahlreichen Anträge auf Einbürgerung effizient bearbeiten zu können, verzichtet das Berliner Landesamt für Einwanderungen (LEA) auf die bisher üblichen Gespräche mit den Bewerbern. Das berichtet die Neue Zürcher Zeitung und beruft sich dabei auf eine Stellungnahme des LEA.
Seitdem die Bundesregierung das neue Einbürgerungsgesetz verabschiedet hat, gibt es einen regelrechten Run auf die deutschen Pässe. Von Jahresanfang bis zum 13. Oktober 2024 haben laut LEA in Berlin allein insgesamt 34.035 Ausländer vollständige digitale Anträge auf die Staatsangehörigkeit eingereicht. Weiterlesen auf Junge Freiheit.de