Duisburg: Razzia gegen 435 Zuwanderer wegen Verdacht auf Sozialleistungsbetrug

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Großeinsatz der Polizei am Dienstagmorgen in Duisburg. Gegen sechs Uhr stürmen 130 Polizisten sechs Mehrfamilienhäuser wegen des Verdachts des mehrfachen Sozialleistungbetruges. Es geht um unrechtmäßig kassierte staatliche Hilfen. Auch dem Verdacht der illegalen Migration wird nachgegangen.

Insgesamt 435 Südosteuropäer sollen in den Mehrfamilienhäusern gemeldet sein und Geld vom Staat beziehen, wie ein Beamter gegenüber NIUS berichtet. Mehrere Autos wurden sichergestellt. In dem Wohnblock leben hauptsächlich Roma aus Bulgarien und Rumänien, aber auch Ukrainer und andere Osteuropäer. Weiterlesen auf nius.de

Nach BILD-Informationen sollen im Wohnblock bis zu zehn Familien mit vier bis zehn Kindern gemeldet sein; pro Kind kassieren sie 250 Euro Kindergeld im Monat.

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HansM
HansM (@hansm)

Ausländer betrügen uns? Ja wer hätte denn so etwas gedacht.