Die Blockaden auf Autobahnen, verursacht von libanesiscen und türkischen Hochzeitsgesellschaften, sind längst keine Einzelfälle mehr. Die provokative Machtdemonstration gepaart mit extrem gefährliches Verhalten von Kulturfremden, welche auch auf den Straßen in den Städten gezeigt werden, veranlasst nun die Polizei eine Warnung auszusprechen und der Landtag in NRW will sich mit den Folkloreveranstaltungen auf den Autobahnen beschäftigten.
Zukünftige multikulturelle Hochzeitsgesellschaften auf Autobahnen haben jetzt bestimmt mit einem ganz harten und unmissverständlichen Hinweis zu rechnen: Du, Du, Du – mach das nicht noch einmal! – mehr politisch korrekte Empörung über die Kulturevents ist eh nicht erwünscht?
Tag24.de berichtet:
Nach mehreren Vorfällen in den vergangenen Tagen hat die Polizei eindringlich vor Straßenblockaden durch Hochzeitsgesellschaften gewarnt. „Wenn es dabei zu einem Unfall kommt, werden die Verantwortlichen ihres Lebens nicht mehr froh“, so der Polizeisprecher Kim Freigang in Düsseldorf –
Nach den Blockaden in den vergangenen Tagen sei man guter Dinge, die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen. Der Innenausschuss des nordrhein-westfälischen Landtags will sich an diesem Donnerstag mit den Vorfällen beschäftigen.
Mehrere Autofahrer hatten mit teuren Sportwagen die Autobahn 3 bei Düsseldorf blockiert. „Das ist absolut lebensgefährlich und sinnbefreit“, so der Polizeisprecher.
Auch wenn es sich den Namen nach um Fahrer mit Migrationshintergrund handele, könnten sich diese nicht auf kulturelle Bräuche berufen. „Da geht es um Auswüchse, die eher mit einem Hormon-Überschuss und einer fragwürdigen Einstellung zu Regeln zu tun haben“, sagte der Polizeisprecher.
„Das sind Menschen, die Verbotsschilder für Landschaftsverschönerung halten und Tempokontrollen für Abzocke.“ Es sei wohl auch kein Wunder, dass es sich ausschließlich um Männer gehandelt habe. Die Polizei ermittelt wegen Verkehrsgefährdung und Nötigung.
