Dramatische Zustände in Kinder-Kliniken – Einzelfälle oder schon die Regel?

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Symbolbild

Zwei Assistenzärztinnen haben jetzt via „Welt“ den Weg an die Halb-Öffentlichkeit gesucht und sprechen Klartext über ihren Alltag in Berliner Kinderkliniken.

„Halb-Öffentlichkeit“ deshalb, weil das Springer-Blatt die Aussagen der Medizinerinnen zwar veröffentlicht hat, sie aber vorsichtshalber hinter der Bezahlschranke versteckt.

Und auch die Informantinnen scheinen sich in ihrer Haut nicht ganz wohlzufühlen und mögliche Repressalien zu fürchten, weshalb sie anonym bleiben wollen und von den Kollegen nur als Aylin S. und Svetlana M. vorgestellt werden.

Wartezeiten von bis zu sechs Stunden sind in der Notaufnahme demnach keine Seltenheit, was die Ärztin als „unzumutbar“ beschreibt – sowohl für die Kinder als auch deren Eltern. Weiterlesen auf Reitschuster.de

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