Viele „Flüchtlinge“ kommen aus Ländern mit einem erhöhten Tuberkulose-Risiko, manche kommen bereits krank nach Deutschland. Tuberkulose, welche man in hiesigen Gefilden nur noch selten vorfindet, manche nur aus den Erzählungen der Großeltern kennen, wird wiederholt bei „Flüchtlingen“ festgestellt. Nun verzeichnete das Gesundheitsamt im Donau-Ries-Kreis im Jahr 2016 so viel Erkrankte, wie seit vielen Jahren nicht mehr. Registrierte 21 Fälle, ein Toter, 17 der 21 TBC-Fälle haben Migrationshintergrund, allein elf von ihnen hätten sich in der Erstaufnahme-Einrichtung in der ehemaligen Kaserne in Donauwörth befunden. Dort werden die Asylbewerber erfasst und damit auch medizinisch untersucht.Bei einem Großteil der Erkrankten handelt es sich um Flüchtlinge aus Afrika und Asien, die sich in ihrer Heimat oder auf dem Weg nach Europa angesteckt haben und dann hier gelandet sind.
Politikstube: Natürlich wird die Ansteckungsgefahr nicht größer, jede andere Schlussfolgerung wäre womöglich „fremdenfeindlich“? Dafür kann man sich noch gut an diese Worte erinnern: Die in Deutschland ankommenden Flüchtlinge sind nach Angaben von Ärztepräsident Montgomery „übernormal gesunde Menschen“. „Sie schleppen keine Infektionskrankheiten ein, und es kommen auch keine chronisch Kranken“, sagte Montgomery der „Welt“ Ende 2015. Heißt im Klartext: Dass die „Flüchtlinge“ überdurchschnittlich gesund, also viel gesünder wären als die Einheimischen und auch keine hohen Kosten für die Behandlung entstehen würden. So kann man sich irren, aber irren ist ja menschlich.